Langjährige Partnerschaft, neuer Auftritt: Im Digital-First-Redesign haben wir Struktur, Design und Inhalte der SSF-Website grundlegend neu gedacht – als Basis für die schrittweise Aktualisierung des gesamten Corporate Designs.
Langjährige Partnerschaft, neuer Auftritt: Im Digital-First-Redesign haben wir Struktur, Design und Inhalte der SSF-Website grundlegend neu gedacht – als Basis für die schrittweise Aktualisierung des gesamten Corporate Designs.
Langjährige Zusammenarbeit, nächster Schritt: SSF sollte digitaler auftreten, ohne den Kern zu verlieren. Neben klaren UX-Verbesserungen ging es um die strategische Besetzung visueller Whitespots gegenüber Marktbegleitern – prägnanter, eigenständiger, differenzierter.
Ziel: ein Redesign, das fachliche Exzellenz sichtbar macht, neue Akzente setzt und eine primär digitale Grundlage schafft – als Ausgangspunkt für spätere Ausgestaltungen über alle Medien.
Im Digital-First-Ansatz haben wir Inhalte, Navigation und Komponenten auf Nutzungsziele ausgerichtet und daraus ein konsistentes Designsystem entwickelt. Univers bleibt typografischer Anker; zusätzliche Schnitte schärfen die Hierarchie. Petrov ergänzt als Headline-Schrift – formal verwandt mit der Geometrie der Bildmarke.
Aus dem Logo abgeleitete segmentierte Kreisformen strukturieren Flächen und leiten den Blick. Erweiterte Farbpalette und modulare Layouts bilden die Basis. Anschließend wurde das TEAM Magazin im selben System relauncht – als Grundlage für weitere Editorial- und Printanwendungen.
Digital First auf allen Devices – von der Struktur bis zum Farbkonzept konsistent.
Projektseite mit klarer Struktur.
Vielfalt und Dynamik: Die neue Farbwelt schafft differenzierte, markentypische Akzente im digitalen Auftritt.
Gestaltung mit System: Infografiken, Zahlen und Bilder schaffen Übersicht und Lesefreude.
Titel und Auftakt: Das SSF „team Magazin“ im neuen Designsystem – klar, reduziert, markant.
Das Redesign positioniert SSF klarer im Markt: moderner, eigenständiger und spürbar digital. Die Website fungiert als Markensystem für weitere Touchpoints; Vorlagen und Komponenten lassen sich skalieren. Ergebnis: höhere Markenpräzision, verbesserte UX, stärkere Ansprache für Talente – und eine belastbare Grundlage, auf der Corporate Design und Kommunikation schrittweise weiterentwickelt werden.
Das neue Designsystem überführt Markenprinzipien in alle Medien.